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  • rabbit rent Wohnmobile

    Tipps & Tricks

Tipps & Tricks

  • Rechtzeitig planen und buchen
    • Beginnen Sie rechtzeitig mit der Planung Ihres Campingurlaubs.
    • Mit wie vielen Personen reisen Sie, soll es ans Meer oder in die Berge gehen?
    • Soll es ein Aktivurlaub mit Sport werden, oder möchten Sie lieber die Gegend geniessen?
    • Gibt es Ausflugsziele, die Sie unbedingt besichtigen möchten?
    • Welche Fahrzeugkategorie kommt für Ihre Zwecke am ehesten in Betracht?
    • Vergessen Sie auch nicht, früh genug die Verfügbarkeit geeigneter Fahrzeuge zu überprüfen.
    • Für eine Reise in der Hauptsaison sollten Sie spätestens im ersten Quartal des Jahres buchen.
  • Preise und Leistung vergleichen

    Gut, wenn Sie sich bereits im Vorfeld Gedanken gemacht haben, welche Anforderungen Sie an Ihr Wohnmobil für den Urlaub haben.

    Reicht ein Kastenwagen mit Fahrradträger oder soll es doch das vollintegrierte Reisemobil mit Komfortausstattung sein?

    Welche Zusatzausstattung wird benötigt?

    Verschaffen Sie sich daher einen Überblick über das Angebot und vergleichen Sie außer den Preisen unbedingt auch die verfügbare Ausstattung.

  • Genug Zeit einplanen

    Ob zur Fahrzeugübernahme, für den eigentlichen Urlaub oder für die Fahrzeugrückgabe: planen Sie ausreichend Zeit ein.

    Bedenken Sie beispielsweise bei der Fahrzeugübernahme, dass ein Wohnmobil mit all seinen verbauten Systemen komplexer ist, als ein PKW.

    Lassen Sie sich daher ausführlich erklären, wie z.B. die Heizung oder der Kühlschrank funktioniert, wo das Grauwasser entsorgt wird und wie man die Toilette bedient.

    Machen Sie sich mit dem Fahrzeug ausgiebig vertraut - eventuell fahren Sie bei der Gelegenheit schonmal einige Meter und bekommen noch einige Tipps vom Vermieter, z.B. zum Rangieren.

    Denken Sie daran, dass ein Wohnmobil deutlich größere Abmessungen und andere Fahreigenschaften hat als ein PKW.

    Je besser Sie über das Fahrzeug Bescheid wissen, desto entspannter starten Sie in den Urlaub!

  • Tipps für die reibungslose Übergabe

    Haben Sie Ihr individuelles Fahrzeug gemietet, gibt es einige Punkte, die Beachtung finden sollten, damit die Übergabe reibungslos verläuft:

    Bitte beachten Sie die angegebenen Abhol- und Rückgabezeiten in Ihrem Mietvertrag. So können eventuelle Wartezeiten verringert bzw. vermieden werden.

    Die Kaution ist spätestens am Abholtag fällig!

    Vergessen Sie nicht Ihren Reisepass oder Personalausweis, sowie Ihren Führerschein bei der Abholung des Fahrzeuges mitzunehmen, andernfalls können wir Ihnen das gemietete Fahrzeug nicht aushändigen!

    Es werden die Führerscheine ALLER Personen benötigt, die das Fahrzeug fahren werden.

    Ein Wasserschlauch o.Ä. für das Nachfüllen von Frischwasser wird von der jeweiligen Vermietstation zur Verfügung gestellt.

    Unsere Mietfahrzeuge werden vor Übergabe an Sie von uns betankt (Diesel und Frischwasser) sowie innen und außen gereinigt. Bevor Sie das Fahrzeug zurück bringen, muss dieses innen gereinigt sowie die WC-Kassette und der Abwassertank entleert und der Kraftstoff mit Diesel aufgetankt sein.

    WICHTIG: Bei Mercedes Benz Fahrzeugen muss unbedingt AdBlue nachgefüllt werden, wenn es der Bordcomputer meldet!

    Was ist AdBlue? AdBlue ist eine Flüssigkeit, welche Autos mit speziellen abgasarmen Dieselmotoren benötigen, um die Abgasnorm Euro 4, Euro 5 oder Euro 6 zu erfüllen. AdBlue wird nicht in den normalen Kraftstofftank gefüllt, sondern in einen kleinen, fest am Auto verbauten Zusatztank.
    Was passiert, wenn man AdBlue nicht nachfüllt? Ignoriert man die erste Meldung kommt meist noch eine zweite „verschärfte Meldung“, diese zeigt die noch verbleibenden Kilometer an und weist darauf hin, dass das Auto danach nicht mehr startet bzw. nur mit vermindertem Drehmoment fährt.

  • Richtig packen und beladen

    Achten Sie vor Fahrtantritt darauf, dass keine losen Gegenstände herumliegen, sondern alles sicher verstaut ist und die Schranktüren und Schubladen sicher geschlossen sind.

    Als Faustregel gilt: alles, was offen liegt, wird sich auf der Fahrt selbständig machen – das kann schnell auch zur Gefahr für die Fahrzeuginsassen werden.

    Einen weiteren, prüfenden Blick sollten Sie den Fenstern und Dachluken widmen. Diese müssen vor Fahrtbeginn geschlossen und verriegelt sein, da diese sonst durch den auf der Fahrt entstehenden Sog fortgerissen werden können.

    Außerdem sollten Sie sicherstellen, dass schwere Gegenstände möglichst unten verstaut sind und die oberen Staufächer nur für leichte Gegenstände genutzt werden. Das hilft, den Schwerpunkt des Fahrzeuges möglichst tief zu halten und verbessert die Fahreigenschaften.

  • Die Langsamkeit entdecken

    Hetzen Sie sich nicht! Natürlich ist es verlockend, so schnell wie möglich am Strand im weit entfernten Zielland anzukommen oder Städte-Hopping zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten zu betreiben. Vergessen Sie dabei aber nicht, dass ein Wohnmobil auch in Sachen Reisegeschwindigkeit (100 – 120 km/h) nicht mit einem PKW vergleichbar ist. Lassen Sie sich Zeit auf der Route und vermeiden Sie lange Tagesetappen – üblicherweise orientiert man sich an einer Tagesstrecke von 200, maximal 250 km.

  • Informieren

    Bevor Sie sich für die Nacht einrichten, sollten Sie sich in jedem Fall über die örtlichen Gegebenheiten informieren. Ist das Parken generell erlaubt, gibt es besondere Vorschriften? Während man in manchen Ländern sozusagen einfach sein Zelt überall aufschlagen kann, ist z.B. in Deutschland das Camping lediglich auf Camping- oder Stellplätzen erlaubt. Ein Verstoß gegen ein solches Wildcamping-Verbot kann schnell teuer werden.

    Falls alle Stricke reißen und Sie keinen Stellplatz für die Übernachtung finden, dürfen Sie in der Regel auf öffentlichen Park- oder Rastplätzen übernachten. Der Grill, die Campingmöbel und die Markise müssen allerdings verstaut bleiben.

  • Während der Fahrt

    Auch, wenn es verlockend ist, zwischendurch auf der Autobahnfahrt kurz etwas aus dem Kühlschrank zu holen oder nach den Kindern zu schauen, müssen alle Fahrgäste angeschnallt auf ihren Plätzen bleiben.

    Die drehbaren Fahrerhaussitze müssen dabei in ihrer Fahrstellung, also vorwärts, bleiben und Kinder in einem zugelassenen und geeigneten Kindersitz sitzen. Dies dient der Sicherheit aller Passagiere, denn andernfalls ist man im Fall einer scharfen Bremsung, einer unerwarteten Bewegung des Fahrzeugs oder schlimmstenfalls eines Unfalls nicht gesichert.

  • Umweltzonen

    Die Regelungen für Umweltzonen gelten auch für Wohnmobile! Ohne gültige grüne Feinstaubplakette dürfen Wohnmobile keine Umweltzonen passieren!

  • Einbruch-Gefahr

    Um Ihre Wertgegenstände zu schützen, sollte bei kurzen Stopps, z.B. Tanken etc. immer eine Person im Fahrzeug bleiben.

  • Sind Sie Reisemobil-Neuling? Dann können folgende Tipps hilfreich sein:

    Achten Sie auf die im Vertrag angegebenen Fahrzeugmaße! Vor Tunnels oder Unterführungen auf die max. Durchfahrtshöhe achten!

    Beim Rangieren oder Einparken am besten eine Begleitperson aussteigen lassen zum Einweisen!

    Achten Sie beim Rangieren oder Einparken auf den toten Winkel UND auf die rechts am Wohnmobil montierte Markise!

    Bei einem stehenden Wohnmobil muss immer die Handbremse angezogen sein!

    Sorgen Sie während Ihres Aufenthaltes auf Campingplätzen für eine Stromzufuhr, um die volle Leistung der Wohnmobilbatterie zu erhalten!

    Die Gasflaschen müssen während der Fahrt komplett geschlossen sein (außer bei Systemen mit DuoControl)!

    Achten Sie darauf, dass während der Fahrt alle Schranktüren, die Bad- bzw. Toilettentür und die Kühlschranktür geschlossen sind, sowie das mitgeführte Geschirr sicher verstaut ist!. Entsorgen Sie Ihr Dusch- und Spülwasser ausschließlich an dafür vorgesehenen Entsorgungsstationen, die es auf Campingplätzen, Autobahn-Raststätten und Tankstellen gibt. Dort können auch Chemie-Toiletten entleert werden. Entsorgen Sie KEIN Abwasser oder Chemie einfach in den nächstbesten Gully!

  • Häufig gestellte Fragen rund um die Wohnmobilvermietung

    Was ist das Mindestalter für die Anmietung eines Reisemobiles?
    Das Mindestmietalter liegt bei 26 Jahren mit mindestens drei Jahren Führerscheinbesitz.

    Welchen Führerschein benötige ich?
    Dies hängt von der Größe bzw. dem Gewicht des Fahrzeuges ab. Fahrzeuge unter 3,5 t dürfen mit einem normalen B Führerschein gefahren werden. Fahrzeuge größer als 3,5 t benötigen einen C Führerschein oder den alten Führerschein der Klasse 3.

    Was ist der Unterschied zwischen teilintegrierten, integrierten und Alkoven-Fahrzeugen?
    Bei teilintegrierten Reisemobilen bleibt der Übergang zwischen Chassis z.B. Fiat und dem Wohnmobilaufbau sichtbar.
    Bei integrierten Reisemobilen wird das Chassis vollständig in den Wohnmobilaufbau integriert und ist nicht mehr erkennbar.
    Das Alkovenmobil erkennt man an der weit vorgewölbten Nase über dem Fahrerhaus. In diesem Bereich, dem sogenannten Alkoven, ist ein fest integriertes Bett verbaut.

    Wie lang dauern die Fahrzeugeinweisung und die Rückgabe des Fahrzeuges?
    Die Einweisung dauert je nach Fahrzeuggröße ca. eine halbe bis dreiviertel Stunde. Die Rücknahme erfolgt bei schadensfreiem Fahrzeug in ca. 15 Minuten.

    Kann man Fahrräder mitnehmen und wenn ja wie viele?
    Je nach gebuchtem Modell können Sie 2 bis 4 Fahrräder mitnehmen. Fragen Sie einfach bei der Vermietstation nach.

    Wie und wo bekomme ich unterwegs Frischwasser?
    In ganz Europa gibt es tausende von Entsorgungsanlagen, bei denen Sie in der Regel kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr Ihr Frischwasser auffüllen können. Zudem können Sie auch bei jedem Campingplatz ihre Wasservorräte auffüllen.

    Wie verhalte ich mich bei einem Unfall oder Schadensfall?
    In Ihrer Fahrzeugmappe des jeweiligen Fahrzeuges finden Sie eine Übersicht der Vertragspartner, welche Sie bei einem Schaden anrufen können. Wichtig ist, dass Sie auch der Vermietstation Bescheid geben, sodass diese ggf. direkt Ersatzteile bei der Werkstatt bestellen kann.

  • Packliste

    Im Fahrerhaus:

    • Autoatlas, Landkarten
    • Sonnenbrille
    • Mobiltelefon
    • Ausweiskopien
    • Liste mit Notfallnummern

    Papiere:

    • Geld, Girocard, Versichertenkarte Krankenkasse, Impfpass
    • Ausweis und Führerschein
    • Mietvertrag Wohnmobil

    Wohnen:

    • Bettlaken (Ihr Vermieter sagt Ihnen, welche Größe die Matratzen Ihres Fahrzeugs haben)
    • bezogene Kopfkissen und Decken
    • Bücher, Reiseführer, Campingführer
    • Ladegeräte 12 V und 220 V
    • Fotokamera, Akkus, Speicherkarte
    • Tischdecke
    • Kindersitz, Sitzerhöhung
    • Kleidung und Wäsche
    • Spielzeug für Kinder
    • Stift und Papier

    Waschraum:

    • Handtücher für den Waschraum
    • Zahnbürste, Zahnpasta, Duschmittel, Shampoo, Deo, Rasierer, Creme, Ohrreiniger
    • Haartrockner
    • WC Papier
    • Flüssigseife
    • Nagelset
    • Zeckenheber
    • Tuch zum Reinigen

    Campingausrüstung:

    • Campingtisch und -stühle
    • Grill und Holzkohle, ev. Gasgrill und langer Gasschlauch
    • Spanngurte zum Befestigen im Staufach
    • Fahrräder und Helme
    • Flickzeug, Luftpumpe und Grundsortiment Werkzeug

    Küchenausstattung:

    • Töpfe, Pfanne, Wasserkessel
    • Besteck und Geschirr
    • Sieb, evtl. Spülschüssel
    • Dosen- und Flaschenöffner
    • Schere, Sparschäler
    • Frischhaltedosen, Müllbeutel
    • Spülmittel, Spültuch
    • Schneidebrett
    • Gewürze
    • Feuerzeug
    • Küchenrolle und Geschirrhandtücher
    • Vorräte und Getränke

    Sonstiges:

    • Taschenlampe
    • Schirm
    • Rücksack
    • Reinigungsmittel
    • Reiseapotheke und Medikamente
    • Fliegenklatsche
    • Klebeband
    • Wäscheleine und -klammern
  • Länderspezifische Regeln

    Bitte beachten Sie unbedingt, dass es in den einzelnen Ländern unterschiedliche Bezahlsysteme für die Straßennutzung gibt.
    Außerdem ist auch die Eingruppierung der Wohnmobile in einigen Ländern unterschiedlich.
    Ausführliche Informationen zu diesem Thema finden Sie hier: www.promobil.de/tipps/maut-wohnmobil-bezahl-system-europa

    Übernachten in Wohnmobilen und Alkohol am Steuer

    Deutschland:

    Übernachten auf freien Parkplätzen ist nur dann gestattet, wenn es sich um eine „Wiederherstellung der körperlichen Fahrtüchtigkeit“ handelt, es sei denn es ist ausdrücklich verboten (in Form einer Beschilderung). Findet ein campingähnliches Leben statt (z.B. durch Aufstellen von Tischen, Stühlen oder Nutzung der Markise) handelt es sich nicht mehr um „Parken“, sondern um die sog. Sondernutzung, die ohne Genehmigung nicht erlaubt ist.

    Alkohol am Steuer:
    Für Fahranfänger in der zweijährigen Probezeit, sowie für Personen bis 21 Jahre gilt die Null-Promille-Grenze. Von einer „relativen Fahruntüchtigkeit“ spricht man ab 0,3 Promille. Bei auffälliger Fahrweise kommt ab dem Wert eine Straftat wegen Trunkenheit am Steuer in Betracht. Mit 0,5 Promille und mehr am Steuer, gilt dies als Ordnungswidrigkeit und wird bei Erstverstoß mit einer Geldbuße von 500,- €, einem Monat Fahrverbot und 4 Punkten geahndet. Ab 1,1 Promille ist die absolute Fahruntüchtigkeit erreicht. In diesem Fall erfolgt eine strafrechtliche Verfolgung. Es droht eine Geld- oder Freiheitsstrafe, der Führerschein kann zwischen 6 Monaten und 5 Jahren entzogen werden man bekommt sieben Punkte. Ab einem Wert von 1,6 Promille werden die gleichen strafrechtlichen Verfolgungen wie bei einem Promillewert von 1,1 vollzogen, jedoch muss hierbei noch zusätzlich eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPD) erfolgen.

    Österreich:

    Übernachten auf freien Parkplätzen wird in Österreich identisch behandelt wie in Deutschland.

    Alkohol am Steuer:
    Grundsätzlich gilt in Österreich die vorgeschriebene Höchstgrenze von weniger als 0,5 Promille Für Probeführerschein-Besitzer sowie Lkw- und Busfahrer gilt die 0,1 Promille Grenze

    Italien:

    Wildes Campen ist in Italien generell verboten. Aber es darf auf gekennzeichneten Parkplätzen eine Nacht verweilt werden, wenn dies der Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit dient.

    Alkohol am Steuer:
    Hier gelten die gleichen Regelungen wie in Deutschland

    Kroatien:

    In Kroatien ist es nicht erlaubt auf freien Flächen außerhalb eines Campingplatzes oder außerhalb von für Camper vorgesehenen Plätzen zu übernachten.

    Alkohol am Steuer:
    Die Promillegrenze in Kroatien ist 0,5 Promille, für Autofahrer unter 25 Jahren 0,0 Promille.

    Schweden:

    Das Übernachten in Schweden ist überall zumindest für eine Nacht erlaubt. Man darf mit dem Reisemobil auf öffentlichen Parkplätzen, am Ende von Straßen sowie direkt am Strand stehen.

    Alkohol am Steuer:
    Für Schweden gilt eine allgemeine Promillegrenze bis 0,2 Promille

  • Höchstgeschwindigkeiten für Wohnmobile im Ausland
    Land Gewicht   innerorts   außerorts   Schnellstraßen   Autobahnen
    Belgien   bis 3,5 t 50 90 120 120
    über 3,5 t 50 90 120 120
    Dänemark   bis 3,5 t 50 80 80 130
    über 3,5 t 50 70 80 80
    Deutschland   bis 3,5 t 50 100 100 130  *1
    über 3,5 t 50 80 80 100
    Frankreich   bis 3,5 t 50 90  *2 110  *2 130  *3
    über 3,5 t 50 80 100 110
    Italien   bis 3,5 t 50 90 110 130  *4
    über 3,5 t 50 80 80 100
    Kroatien   bis 3,5 t 50 90 100 110
    über 3,5 t 50 90 100 110
    Liechtenstein   bis 3,5 t 50 80 100 -
    über 3,5 t 50 80 100 -
    Luxemburg   bis 3,5 t 50 90 90 120  *5
    über 3,5 t 50 70 70 90
    Malta   bis 3,5 t 50 80 80 80
    über 3,5 t 50 80 80 80
    Niederlande   bis 3,5 t 50 80 100 120
    über 3,5 t 50 80 80 80
    Österreich   bis 3,5 t 50 100 100 130  *6
    über 3,5 t 50 70 70 80
    Schweden   bis 3,5 t 50 90 90 110
    über 3,5 t 50 70 70 90
    Schweiz   bis 3,5 t 50 80 100 120
    über 3,5 t 50 80 100 100
    Serbien   bis 3,5 t 50 80 100 100
    über 3,5 t 50 80 80 80
    Slowakei   bis 3,5 t 50 90 90 130
    über 3,5 t 50 80 80 90
    Slowenien   bis 3,5 t 50 80 100 100
    über 3,5 t 50 80 80 80
    Spanien   bis 3,5 t 50 80 90  *7 100
    über 3,5 t 50 70 70 80
    Tschechische
    Republik
      bis 3,5 t 50 90 130 130
    über 3,5 t 50 80 80 80

    Alle Angaben ohne Gewähr

    *1 Richtgeschwindigkeit
    *2 Nasse Fahrbahn außerorts: 10 km/h weniger
    *3 Nasse Autobahn: 20 km/h weniger
    *4 blaue Autobahnschilder: Tempo 110, grüne Autobahnschilder Tempo 130
    *5 Nasse Autobahn: 20 km/h weniger
    *6 Zwischen 22.00 Uhr und 05.00 Uhr: Tempo 110
    *7 Autobahnähnliche Straßen und Straßen mit mindestens 2 Fahrspuren je Richtung